Inzwischen sind wir schon wieder etwas weiter gekommen. Der Zwischenstopp in Oiuno war wieder mal mit den Verlust einer VISA-Card verbunden. Irgendwie haben die bolivianischen
Bankautomaten unsere Karten gern J. Dadurch verzögerte sich auch die Abfahrt nach La Paz. Gegen späten Nachmittag haben wir dann die Hauptstadt erreicht. Der anfangs mäßige Verkehr wurde zunehmend dichter bis er dann im totalen Chaos endete.
Den nächsten Tag mit Stop&GO und Kupplungsgestank, ging es von 4600m weiter in die 3000 m tiefer liegenden Yungas , also in Dschungel von Bolivien.
Zwischendurch gab es noch deftigen Schauer auf dem Pass.
Im Tal angekommen, waren die Temperaturen schon wieder auf 30°C angestiegen.
Aufgrund örtlichen Baumaßnahmen, konnten wir nicht unsere erste Unterkunft anfahren,
und mussten so auf eine Bleibe mit Swimmingpool und Talblick ausweichen.
Den nächsten Tag ging es gleich auf die legendäre „Road of Death“,die gefährlichste Straße der Welt. Die Straße war echt ein beeindruckendes Erlebnis – so nah am Abgrund…..
…..und weil es hier so schön ist, haben wir beschlossen, in den Cocaplantagen noch ein paar Tage zu relaxen JJJ.
Hi Oe, Matze hat mir erst mal Deine Web Adresse gegeben. Sind wirklich beeindruckende Bilder neid neid 😉
Wünsch Euch alles Gute.
Gruss Jörg
By: Jörg on 10. Februar 2009
at 21:59